Präsidialversammlung am 1. und 2. März 2024 in Potsdam

Erfahrungsaustausch und Erörterung aktueller Themen

Die zweimal jährlich stattfindenden Treffen im Rahmen von Präsidialversammlungen dient dem Erfahrungsaustausch und der Erörterung aktueller Themen innerhalb der Verbandsarbeit.

Durch einstimmigen Beschluss wurde die Arbeitsgruppe unter der Leitung von Katja Pott, Vorsitzende der VSVI Niedersachsen, mit der Vorbereitung des Deutschen Ingenieurpreises Straße und Verkehr 2025 beauftragt.

Präsident Bernhard Knoop informierte das Gremium über Gespräche und geplante Kooperationen der BSVI mit dem ADAC e. V., dem DVR – Deutscher Verkehrssicherheitsrat, der VBI – Verband Beratender Ingenieure und dem Deutschen Städtetag.

In einer Arbeitsgruppe soll in den nächsten sechs Monaten ein BSVI-Positions- und Strategiepapier „Neues Denken - Mehr Mut für ein beschleunigtes und effizientes Planen und Bauen“ für Verantwortliche und Mandatsträger in Regierungsverantwortung, Politik und Verantwortliche für das Bauen erstellt werden.

Die 46. BSVI-Delegiertenversammlung mit Vergabe des Deutschen Ingenieurpreises soll in der Zeit vom 18. bis 20. September 2025 in Konstanz am Bodensee stattfinden. Die Vorbereitungen durch die VSVI-Baden-Württemberg sind angelaufen.

Am Vortag der Präsidialversammlung wurde unter Begleitung von Norman Niehoff, VSVI Berlin-Brandenburg, und unter Führung durch den Projektleiter David Oberthür, ProPotsdam GmbH, das Entwicklungsprojekt Krampnitz vor Ort vorgestellt und besichtigt.

In den nächsten Jahren und Jahrzehnten wird in Krampnitz – einem ehemaligen Kasernengelände von historischer Bedeutung inmitten der idyllischen Seenlandschaft Potsdams – ein neues attraktives Quartier für bis zu 10.000 Menschen entstehen. Der 140 Hektar große Entwicklungsbereich liegt im Norden Potsdams im Herzen des Kulturlandes Brandenburg.

Weitere Infos unter www.krampnitz.de

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