Nominierungen
& Jury
Deutscher Ingenieurpreis 2023

Nominierte Kategorie Baukultur
- „Lili-Elbe-Straße“, eingereicht vom Tiefbauamt Dresden
- „Umgestaltung Bahnhofsplatz Bad Cannstatt“, eingereicht von der Landeshauptstadt Stuttgart
- „Bogenfachwerkbrücke am AK Fürth/ Erlangen“, eingereicht vom Ingenieurbüro Grassl GmbH, München


Nominierte Kategorie Innovation | Digitalisierung
- „WHIS®wall - Lärm reduzieren durch Diffraktoren“, eingereicht von 4Silence B.V., Niederlande
- „Digitalisierung des Verkehrs- und Parkraummanagements bei der Kölnmesse“ der Kölnmesse GmbH
- „Massenbewegungsinformationssystem Rheinland-Pfalz (MABEIS)“ des Instituts für Geowissenschaften Uni Mainz
Nominierte Kategorie Neue Mobilität
- „Quartiersstation Friedensplätzchen - das Düsseldorfer Erfolgsmodell für den urbanen Raum“, eingereicht von der CMD GmbH, Düsseldorf
- „Veloroute 10 (mit begleitenden Gehwegen)“, eingereicht vom Tiefbauamt Kiel
- „Neues Hulsberg-Viertel Bremen“, eingereicht durch die Grundstücksentwicklung Klinikum Bremen-Mitte GmbH & Co. KG, Bremen

Weiteres Vorgehen & Preisverleihung
Für die nächste Phase des zweistufigen Auswahlverfahrens werden die Nominierten aufgefordert, ihre Beiträge in einer vertieften Darstellung zu präsentieren. Am 2. Juni tagt die Jury, die aus Persönlichkeiten der Fachöffentlichkeit besteht, und wird pro Kategorie einen Preisträger ernennen.
Die Preisverleihung wird voraussichtlich durch den Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing, MdB (BMDV) und den BSVI-Präsidenten feierlich am 29. September 2023 in Hannover vorgenommen. Dabei werden die drei Nominierten pro Kategorie mit ihrem Beitrag vorgestellt und anschließend der Preisträger der jeweiligen Kategorie mit der Preisskulptur gewürdigt.
Der Deutsche Ingenieurpreis Straße und Verkehr 2023 steht auch dieses Mal wieder unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr. Das BMDV unterstützt den Ingenieurpreis dankenswerter Weise auch finanziell.
Die ausgezeichneten Ingenieurarbeiten sollen zum einen Anregung und Ansporn für die Fachöffentlichkeit sein, zum andern aber auch die gesellschaftliche Wahrnehmung unseres Berufsstands und dessen Leistungen für die Mobilität von Menschen und Waren fördern.